#35 Wissenshäppchen: Kinderernährung - so wird der Esstisch nicht zum Stress-Tisch
In der Folge # 27 zum Thema Kinderernährung „Essen als Medizin: Warum unsere Kleinsten immer mehr in den Fokus rücken“ ging es um die ersten 1.000 Tage und die immer weiterwachsende Relevanz des Themas. Mit unserer Kollegin Lydia, die auch maßgebend in unserer Schule des Essens mitwirkt, schließen wir in dieser Folge an die praktische Kinderernährung im Familienalltag an. Wir sprechen über Verantwortungsbereiche zwischen Erziehungsberechtigten und Kindern sowie über Verbote. Außerdem möchten wir mit einigen grundsätzlichen Missverständnissen aufräumen und besprechen, warum die Aussage: „Iss bitte erst den Brokkoli, danach darfst du den Pudding haben“ nicht die beste Idee ist, um Kinder von Gemüse zu überzeugen oder ihnen einen guten Umgang mit Süßspeisen näherzubringen. Wir machen Vorschläge, wie mit Ess-Skeptiker:innen, also Kindern, die einfach nichts neues Probieren wollen, umgegangen werden kann. Nicht selten hören wir in der Ernährungsberatung: „Nein, das brauche ich gar nicht anbieten, das isst bei mir in der Familie eh niemand.“ Doch dabei stellt sich die Frage, ob schon die richtige Strategie angewendet wurde? Im Podcast teilen wir einige mit euch – hört selbst!
Mehr zu dem genannten Modell findest du hier: https://kinderangelegenheiten.de/die-methode-der-verteilten-verantwortung-beim-essen/.
Solltest du noch Fragen haben zu dem Thema oder weitere Anregungen, dann schreibe uns gerne eine Mail an: frederike.enders@essenZ.hamburg.
Mehr von uns und der Schule des Essens findest du hier: https://www.schule-des-essens.de.
Lust auf Körperglück zu Hause und überall?
Dann findest du alle Infos über den Online-Kurs „Körperglück (Basic)“ hier: https://www.koerperglueck.hamburg/lp/korpergluck-basic-kurs. Ein Start ist jederzeit möglich!
Kommentare
Neuer Kommentar